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Kosta
Kostantin "Kosta" Fotopoulus
Konstantin Fotopoulus, der seit 1990 im Todestrakt von Florida ist, wurde wegen einer angeblich von ihm inszenierten Verschwörung im Jahr 1989 zum Tode verurteilt.

Er hat kaum noch rechtliche Möglichkeiten sich gegegen die ihm drohende Hinrichtung zu wehren...

Kosta besteht darauf unschuldig zu sein!

Im Jahr 1989 soll Kosta einen bizarren Plan ausgeheckt haben. Ihm wird vorgeworfen, zum Zweck einer Erpressung, seine ehemalige Freundin, Deidre Hunt, auf Video aufgezeichnet zu haben, während sie einen jungen Mann an einen Baum fesselte und ihn dann erschoss. Diese Video sollte dann dazu dienen, Deidre Hunt dazu zu zwingen, einen Mann zu engagieren, der mittels eines fingierten Einbruchs Kosta's Frau ermordet. Ein Mann brach in die Wohnung ein und schoss Kosta's Frau in den Kopf, während sie sie im Bett lag. Daraufhin soll Kosta diesen Mann erschossen haben. Kosta's Frau überlebte diesen Mordversuch...

Kosta wurde wegen dieser angeblichen Verschwörung zum Tode verurteilt.

Ein US-Bezirksrichter, Gregory Presnell in Orlando, entschied dass das Todesurteil gegen Kosta Fotopoulos unfair sei, weil die Staatsanwälte zwei völlig unterschiedliche Versionen von Hunts Rolle in der Verschwörung vorgelegt hatten.

Kosta schreibt uns dazu:
„In meinem Fall habe ich nämlich einen Mitbeklagten. Ein Mitangeklagter ist jemand, der mit Ihnen wegen desselben Verbrechens angeklagt ist. Einen Monat vor meiner Verhandlung stand meine Mitangeklagte vor Gericht, sie ist eine Frau...In ihrem Prozess argumentierte und bewies die Staatsanwaltschaft, dass sie die Verbrechen aus freien Stücken begangen hatte. Dazu legten sie eine beträchtliche Menge an Beweisen vor.
Einen Monat nach ihrem Prozess fand mein Prozess statt. Dieselben Staatsanwälte kamen zu meiner Verhandlung und legten falsche Beweise dafür vor, dass ich sie zu den Verbrechen gezwungen habe, so dass ich für schuldig befunden wurde, denn wenn man jemanden zu einem Verbrechen zwingt, ist man genauso schuldig wie er. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, was in ihrem Prozess vorgefallen war und dass man bewiesen hatte, dass sie die Verbrechen aus freiem Willen begangen hatte. Mein damaliger "Verteidiger" war jedoch bei der Verhandlung dabei, er wusste also alles, hat mir aber nichts davon erzählt, er hat alles geheim gehalten...
Sechs Monate nach meiner Verurteilung bekam er [sein „Verteidiger“] einen Job bei der Staatsanwaltschaft...“


Konstantin Fotopoulous ein Opfer eines korrupten Systems?
Eine Vermutung die zumindest sehr nahe liegt...

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